Vom 19.09.2008-21.08.2008 fand die erste Exkursion der Stadtjugendfeuerwehr statt. Die Exkursion führte uns in die Lausitz, ins Querxenland, nach Seifhennersdorf.
Am Freitag gegen 12.00 Uhr fuhren wir los. Im Querxenland angekommen hieß es Betten beziehen und danach Abendbrot essen.Gegen 22.30 Uhr war dann die Nachtruhe angesagt.
Am Samstag hieß 8.30 Uhr dann Aufstehen und fertigmachen zum Frühstück.
( Wecken macht keinen Spaß )
Danach fuhren wir mit den Kindern nach Kleinwelka in den Saurierpark.
( Stadtjugendfeuerwehr )
Dort verbrachten wir den halben Tag bei Uhrzeittieren, klettern im Klettergarten und Spaß haben.
(echte noch lebende Neandertaler )
( Annaberger Kids )
( Hochseilakt )
( Buchholzer Kids und Betreuer )
( Stadtjugendwart beim Klettern )
( Betreuer sind auch nur Kinder )
Gegen 16.00 Uhr waren wir zurück im Querxenland dort konnten die Jugendlichen den Rest der Freizeit selbst Gestalten beim BMX- fahren, Fußball spielen, Gitarre spielen, Klettern und Monopoly spielen. Ab 18.00 Uhr wurden dann die Steaks und die Bratwürste auf den Grill gelegt.
( Betreuer beim Grillen )
Nach dem Abendbrot wurden fünf Mannschaften gebildet, die ihre Geschicklichkeit mit einem Wattebausch unter Beweis stellen konnten.
( kein Kommentar )
Dabei wurde die Gruppe mehr und mehr ein Team. Danach wurde ein großes Lagerfeuer entzündet. Bei Gitarrenmusik am Lagerfeuer konnten die Jugendlichen sich untereinander besser kennenlernen.
Ab 23.00 Uhr war dann Nachtruhe für die Jugendlichen.
Am Sonntag konnten die Jugendlichen aufgrund des schlechten Wetters etwas länger schlafen. Nach dem Frühstück trat Plan B in Kraft und wir fuhren mit den Kids nach Obercunnersdorf in das dortige Spaßbad. Dort trafen wir uns mit der ansässigen Jugendfeuerwehr mit der wir seit einigen Jahren einen guten Kontakt Pflegen.
Gegen 13.00 Uhr fuhren wir zurück ins Querxenland zum Mittag essen.Gegen 13.30 Uhr wurden dann die Koffer gepackt und es hieß langsam Abschied nehmen denn das Wochenende war schon wieder vorbei. Gegen 14.00 Uhr traten wir die Heimreise an. Gegen 18.00 Uhr waren wir wieder in Annaberg-Buchholz. Man kann sagen, dass die einzelnen Jugendfeuerwehren zusammengewachsen sind und das Wir- Gefühl gestärkt worden ist.